Der 1. Januar 2009 ist traditionell dem Frieden gewidmet. Dazu hat der Papst diesmal die Botschaft „Die Armut bekämpfen, den Frieden schaffen“ veröffentlicht.
Die Gemeinschaft Sant’Egidio in Rom und in vielen Städten der Welt organisiert Initiativen, um an alle Länder im Norden und Süden der Welt zu erinnern, die noch auf das Ende des Krieges warten, der in vielen Völkern Leid verursacht und „Vater“ aller Armut ist. Außerdem warten viele auf das Ende des Terrorismus und hoffen auf Einheit und Frieden der Menschheitsfamilie..
Christen und Gläubige aller Religionen, sowie Männer und Frauen guten Willens sind eingeladen, sich anzuschließen und zu bekunden, dass der Friede möglich und der Krieg nicht unvermeidbar ist.
Treffpunkte
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Roma: 1 gennaio, ore 11
Largo Giovanni XXIII
in corteo verso Piazza San Pietro
per ascoltare il Messaggio di Pace
di papa Benedetto XVI
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Genova: 1 gennaio, ore 15
Basilica dell’Annunziata
Momento di riflessione e preghiera
interviene l'Arcivescovo Card. Angelo Bagnasco
a seguire - Marcia per la pace
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NAPOLI: 1 gennaio, ore 17.30
Piazza del Gesù
in corteo verso il Duomo
per la liturgia presieduta dall'Arcivescovo
Card. Crescenzio Sepe
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Milano: 1 gennaio, ore 16
Piazza San Carlo (corso Vittorio Emanuele)
in corteo verso il Duomo
per la liturgia presieduta dall'Arcivescovo
Card. Dionigi Tettamanzi
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LIEGI: 1 gennaio, ore 16
Place du Commissaire Maigret
(derrière l’Hôtel de Ville)
Marche aux flambeaux jusqu’à la Place Saint-Paul
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Antwerpen: 1 gennaio, ore 17
Stadspark, Hoek Van Eycklei – Rubenslei
(Monumento per le due guerre)
fino alla Cattedrale (Handschoenmarkt)
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Gleichzeitig werden in vielen anderen Städten der Welt ähnliche Veranstaltungen organisiert, um an die Länder zu erinnern, die von Krieg und Terrorismus erschüttert werden.
Termine werden bekannt gegeben, sobald sie der Redaktion mitgeteilt werden.
Informationen: [email protected]) oder [email protected] (in Deutschland)
Die Gemeinschaft Sant’Egidio möchte gemeinsam mit anderen Vereinigungen, Bewegungen und Gemeinschaften zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 2009 die Worte des Papstes und seine Sorge um den Frieden in der Welt unterstützen, die noch so sehr von Kriegen, Trennungen, Ungerechtigkeiten, Armut und Gewalt gezeichnet ist.