Viele Gäste waren gekommen, um die Beiträge der Politiker und Religionsvertreter des Landes zu hören und sich an das Klima des Dialogs und der Zusammenarbeit beim Friedenstreffen im vergangenen September in Sarajewo zu erinnern.
Il sindaco di Sarajevo ha ringraziato nuovamente la Comunità di Sant’Egidio “per aver realizzato il più grande incontro tra le culture e le religioni dalla fine della guerra” ed ha chiesto di continuare in questa via di collaborazione fattiva. Ha inoltre ribadito che “Sarajevo ha avuto il privilegio di essere tra le poche capitali ad aver ospitato un numero così grande di rappresentanti delle religioni da ogni angolo del mondo. C’è bisogno di una collaborazione più stretta tra le culture e le religioni.”
In weiteren Beiträgen wurde über die europäische Dimension des Treffens gesprochen, das zahlreiche Perspektiven von konkreter Zusammenarbeit auf unterschiedlichen Ebenen der Zivilgesellschaft und internationaler Organisationen im Hinblick auf den Aufbau eines dauerhaften friedlichen Zusammenlebens im Land erschlossen hat.
Kardinal Puljic sprachen über seine Eindrücke vom bedeutenden Treffen der Gemeinschaft Sant'Egidio gemeinsam mit den neuen Rais-l-ulema, dem Vertreter der serbisch-orthodoxen Kirche und dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde von Bosnien-Herzegowina, Finci.
Die Konferenz endete mit der feierlichen Verlesung des Friedensappells durch vier Jugendliche der vier verschiedenen Religionsgemeinschaften, die schon am 11. September den Appell verlesen hatten. Am Ausgang haben die Teilnehmer als Zeichen des eigenen Engagements in der Zukunft den Appell von Sarajewo 2012 unterschrieben.
Programm der Konferenz
Homepage von Internationalen Friedenstreffen im September "Living Together is the Future"
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