Vier Jahre sind seit dem schrecklichen Oktober 2013 vergangen, als 368 Menschen – überwiegend eritreische Frauen und Kinder, ihr Leben bei einem Schiffbruch vor der Insel Lampedusa verloren. Die Tragödie hat sich in den vergangenen Jahren fortgesetzt. Nach Berechnungen haben über 15.000 Menschen ihr Leben in dieser Zeit im Mittelmeer verloren.
Seit dem vergangenen Jahr ist dieses Datum zum nationalen Gedenktag an die Opfer der Immigration geworden.
Es ist ein Aufruf zur Reflexion und Solidarität. Es ist auch ein Anlass, um Lösungen voller Hoffnung zu suchen. Auf diesem Weg sind die humanitären Korridore entstanden. Darüber hat Marco Impagliazzo bei UNOMATTINA gesprochen.
Um 12.25-12.45 Uhr gibt es ein Interview mit Tadese Visaha bei TG 3 – Fuori TG, eine Überlebende des Schiffbruchs von Lampedusa.
Heute Nachmittag wird im Senat der Republik das Buch „L’isola die guisti“ (Insel der Gerechten) vorgestellt, daran nimmt auch Daniela Pompei teil. DIE NEWS.
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